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kommentierte McQuay-Saga

I Einleitung

Einleitung zu meinen Aufzeichnungen

II Anfang

Anfang der Sage der verbannten McQuay

III Hohenfluten

Zur Zeit der ersten Blüten des Jahres 99 A.H. trennte sich der junge Garaidh von seiner Reisegruppe. Das Gerücht von einem lasterhaften Ort namens Hohenfluten an der Ostgrenze Trawoniens hatte es ihm angetan. Das ständige Gehänsle seiner Brüder brachten ihn zu diesem Entschluss. Vier Tage verweilte er in diesem Ort und musste ein paar wichtige Erfahrungen sammeln. Doch lest selbst seinen Bericht.

Bericht aus Hohenfluten

IV Aredroc

Die ältesten mittelländischen Aufzeichnungen über die Verbannten stammen aus dem Sommer des Jahres 99 A.H., als sie tatkräftig bei der Befreiung des Landes Aredroc halfen.
Hierzu einen Brief von Aodhagan McQuay.

Befreiung von Aredroc

V Trawonien

Der hohe Gewinn in Aredroc an Erfahrungen, Beziehungen, Ruhm und nicht zuletzt Geld trieb unsere kleine Gruppe tief in die Länder der Mittellande. Sie mussten vielen Einladungen folgen, und vielen Bitten eine Absage erteilen. Jeder Würdenträger schien sie nun zu kennen. Da blieb es natürlich nicht aus das sich die Gruppe langsam auflöste. Jeder folgte seinen Interessen. Dem alten Kämpen Finley missfiel das natürlich, aber er wusste das seine Verwandten, ebenso wie jeder Soldat, nach einer Schlacht, Gelegenheit brauchten um sich auszutoben. Doch irgendwann fing er wieder an seine Leute zu sammeln. Den Beginn dieses Abenteuers habe ich von Finley persönlich, und in seinen Worten verfasst.

Letzte Schlacht um Trawonien

VI Selim

Der folgende Bericht stammt aus der Feder des Meisterkochs Aodhagan McQuay, und er berichtet darin nicht nur über weitere gefährliche Ereignisse, die den McQuay's widerfuhren, sondern erzählt uns auch vom harten Schiksal eines zur Wanderschaft berufenen Hadatis, was uns auch gleichzeitig erklären wird, weshalb er nicht zusammen mit seinem Clan im besetzen Trawonien weilte. Doch lest selbst:

Bericht aus Selim

VII Akron

Die folgenden Berichte beschreiben Ereignisse, die sich im fernen Akron ereignet haben. Der dritte Bericht ist eine Niederschrift von Muireadhachs Erzählungen, die mir erst kürzlich in die Hände geraten ist. Die ersten beiden habe ich von zwei Gästen der Taverne, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.

Es war vor einiger Zeit, da lernte ich einen Recken kennen, dessen Wachsamkeit ihn selbst in der fröhlichen Ausgelassenheit der Taverne nicht die Rüstung ausziehen lässt. Erpicht auf neue Geschichten, lud ich den offensichtlich verarmten Landadligen zu einer Mahlzeit ein. Er stellte sich vor als Aragel vom Breidenstein, und konnte mir in der Tat von den verbannten McQuays erzählen. Seine Geschichte brachte mich mehr als einmal zum Schmunzeln, und liessen sogar Zweifel ob ihrer Wahrheit in mir aufkommen.

Ich haderte, ob ich seinen Bericht dieser Sammlung nun hinzufügen sollte oder nicht, als ich einige Wochen später einen weiteren Reisenden kennen lernte. Sehnig war er, und hochgewachsen, Wetter und Zeit hatten ihre Spuren auf seinem Gesicht hinterlassen, und doch strahlte er eine kraftvolle Ruhe aus. Aber wichtiger noch: sein Bericht bestätigte Aragels Erzählung.

McQuays in Akron

Und hier folgt nun die Niederschrift der Erzählungen von Aragel von Breidenstein.

Bericht aus Akron

Und jetzt noch die Niederschrift von Muireadhach McQuay, wie er die Tage in Akron empfunden hat.

Nekromantie in Akron

VIII Tirrannonn

Es war eine heisse Sommernacht und meine alten Knochen fanden keinen Schlaf, als plötzlich meine Gehilfen an mein Ruhelager eilten, um mich zu holen: ein Fremder bedürfe meiner Hilfe. Der Mann, den man in mein Heim brachte, hatte fürwahr viele Wunden, doch die trugen bereits alle das Zeichen der Zeit. Aber es war nicht zu übersehen: er war dem Tode nahe. Ich führte eine eingehende Untersuchung durch, und es war rasch klar, das er an einer Krankheit litt, wie sie in Crydee nie aufgetreten war. Es bedurfte also einiger Tage vorsichtiger Experimente und all meiner Heilkünste, bevor ich den Kämpen wieder eindeutig den Lebenden zuordnen durfte.
Alsbald war er weit genug genesen, um sich vorzustellen. Er nenne sich Colmac, und er bezeichnete sich selbst als "den Wanderer". Und da in seinen Fieberfantasien auch der Name McQuay vorkam, sprach ich ihn darauf an: ob er vielleicht einigen Kiltträgern dieses Namens begegnet sei, oder zumindest eine Geschichte über sie zu berichten wüsste. Und fürwahr hatte er den Namen schon gehört, in einem Land weit im Osten Crydees, das seine Bewohner Tirrannonn nennen. Von gelegentlichen Ausbrüchen an Theatralik, die ich sporadischen Fieberschüben zuschreibe, erscheint er mir ein guter Chronist und glaubwürdiger Erzähler, daher füge ich hier seine Geschichte ein, da sich ihre Ereignisse wohl nach den Abenteuern von Akron abspielen.

Kreise in Tirrannonn

IX Erstes Drachenfest

Ich hielt meine Sammlung schon für abgeschlossen, als ich ein ausführliches Schreiben meines Kollegen Kronikon von Herms erhielt. Mein Lebenswerk schien ihm bekannt und so wollte er seinen Teil dazu beitragen.

Geschichten über's erste Fest der Drachen

X Der Dämon von Tirrannonn

Colmacs Erzählungen von einem angesiedelten McQuay hatten mich neugierig gemacht. Ich lies Erkundigungen bezüglich Tirranon einziehen und gestatte mir sogar einen Ausflug an die Grenzen des Königreichs, um frischere Informationen zu erhalten. Elohim schien meine Sache gut zu heißen, denn diese Reise brachte mir eine erfreuliche Begegnung.

Im Winter 101 nach hadatischer Zeitrechnung führte mich meine Reise bis ins Bretonische Reich der Mittellande, und Dank Elohim in ein Gasthaus das auch einen Kiltträger beherbergte. Was ich kaum zu hoffen gewagt hatte: es war nicht nur ein Hadati aus Crydee - es handelte sich sogar um meinen ehemaligen Schüler Garaidh! Groß war meine Freude und lang der Abend. Unter anderem hatte er auch einen Brief von seinem Vetter Aodhagan dabei, den ihm ein Bote in Frigardon zugesteckt hatte: "er sei von ähnlich gefärbten Kiltträgern aus Tirrannonn!". Ich habe den Bericht im Folgenden wiedergegeben.

Doch vorher muss ich noch ein paar lobende Worte über den jungen Gary verlieren. Auch wenn dieser Tunichtgut immer noch dem Laster des Glücksspiel verfallen ist, so sind seine heilerischen Fähigkeiten um einiges besser geworden. Ich nehme an, die vielen Schlachten und Wanderungen gaben ihm reichlich Gelegenheit zu üben.

Allerdings entdeckte ich einen Hang, den leichten und gefährlichen Weg des Panschers zu gehen: er vertraute zu sehr auf Heiltränke. Ich übergab ihm meine medizinischen Werkzeuge und einige Ratschläge, und hoffe, das er sich besinnt, und wieder den Weg des richtigen Heilers einschlägt. Ich befürchte, dass er oder einer seiner Verwandten, bald eine Abhängigkeit von diesen Tränken entwickeln wird - oder schlimmer noch: eine Immunität. Elohim möge über sie wachen.

Hier nun Aodhagans Bericht über einen weiteren Aufenthalt in Tirranon.

Der Dämonenjäger von Tirrannonn

XI Briefe aus Hydron

Nachdem ich von meinem Ausflug zu den Grenzen der Mittellande zurückgekehrt bin musste ich meine Recherchen um die Verbannten einige Monate zurückstellen. In meiner Abwesenheit hatte die Pest von der Stadt Crydee Besitz ergriffen. Zum Glück habe ich genug Erfahrungen mit dieser Plage seit Legendarion und so konnten wir dieses Alptraums Herr werden.

Als wieder einigermassen der Alltag in das Herzogtum Einzug erhalten hatte, erhielt der Herzog Besuch von einer Delegation Mönche vom Fuß der grauen Berge im Süden des Herzogtums.

Überraschenderweise betrat eines Abends einer der Mönche meine Stube und überreichte mir einen Stapel Pergamente die seine Abtei von einem seiner Brüder der auf Missionsarbeit die Länder durchstreifte erhalten hatte.

Es handelte sich um eine Botschaft von Bruder Danny, so sein Name, und eine von Laghisrian McQuay, beide beschreiben ihr erstes Treffen mit den verbannten McQuay. Doch lest selbst:

Von Bruder Daniel von Bor

Und nun Laghisrian's Botschaft:

Von Laghisrian McQuay

XII Grenzlande

Ich bin sehr dankbar das es sich im Königreich herumgesprochen hat das ich den Abend meines Lebens nutze um Aufzeichnungen über vertriebene McQuay zu sammeln. Ich bin bei weitem nicht mehr so gut zu Fuß wie vor einigen Jahren und nun darauf angewiesen das die Nachrichten mich erreichen.

Diese Woche besuchte mich Ulgar McQuay, ein Hauptmann der herzöglichen Garde. Er sei viele Jahre weit vom Hofe im Dienst des Herzogs unterwegs gewesen bis er vom Tod seines Vaters vernommen hat. Als Ältester durfte zurückkehren um sich um die Nachlassenschaft zu kümmern.

Dabei hatte er einen Stapel Briefe von seinem kleinem Bruder Laghisrian gefunden die sein Vater wohl wie ein Schatz gehütet hat. Gezeichnet von langen Wegen aber durchaus noch lesbar erzählen sie was dieser (damals) junge Schreiber im Kreise der Verbannten erlebte.

Er meine sie seien in meinen Händen gut aufgehoben weil sein kleiner Bruder so wenigstens den Ruhm erlangen kann den er sich immer erträumt hat.

Ich werde versuchen seine Briefe chronologisch korrekt in meine Aufzeichnungen einzufügen. Und beginne gleich mit dem zweiten von dieser schönen Sammlung.

Skaven in den Grenzlanden

XIII Die Orkflut von Tirrannonn

Ulricsaga

Orks und Dämonen in Tirrannonn

Schreibübungen in Kerkuhn

Junggesellenabschied

Ein Ausflug in die Vergangenheit

Weitere Aufzeichnungen

XIV Zweites Drachenfest

Eine magische Reise

Einer meiner ehemaligen Schüler, nun Mitglied einer mächtigen Heilergilde der Mittellande, ließ mir vor kurzem eine Nachricht zukommen. Hinzugefügt hatte er den Bericht einer Genossin mit der zusammen er ein schier unglaubliches Abenteuer jenseits von Raum und Zeit erlebt hatte.

Noch viel erstaunlicher, und daher für mich und den geneigten Leser von Interesse, war allerdings die Tatsache, dass jene Genossin namens Chandra Trollkiller offensichtlich bekannt ist mit mindestens drei der verbannten McQuay. Und zumindest Finley wird häufig in ihrem Bericht erwähnt, so dass ich ihn meinen Aufzeichnungen hinzufüge.

Bericht vom zweiten Fest der Drachen

XV Werwesen in Tirrannonn

Von Emer nach Kerkuhn

XVI Rattenplage in Tirrannonn

Jahreswechsel mit Gästen

XVII - XIX Gerüchte

Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.

XX Fremde Welt

Skaven unter fremder Sonne

XXI Finleys Hochzeit

Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.

XXII Ruiraidhs letzter Kampf

Es dürfte im Sommer 103 A.H. gewesen sein, als Ruiraidh McQuay zu seinen Ahnen ging.
Eine Beschreibung seiner letzten Momente bekam ich erst im hohen Alter zu hören als ich zufällig Zeuge einer Lagerfeuererzählung in Urtìr wurde. Offensichtlich kursiert Ruiraidhs Tod als Gutenachtgeschichte unter den Hadatis. Wie auch immer sie ihren Weg hierher gefunden hat: hier meine Mitschrift des Gesagten:

Die Geschichte von Ruiraidhs letztem Kampf

XXIII Das Rouxfest

Im Winter des Jahres 103 A.H. betrat Artain McQuay, Vater von Ruiraidh McQuay, mit finsterer Mine meine bescheidene Behausung. Wortlos übergab er mir einen Brief. Nur langsam fand er seine Sprache wieder und sagte mit zitternder Stimme das dies eine Nachricht seines Zweitgeborenen Patricks sei und er ihm darin den Tode Ruaraidhs mitteile. Fassungslos und mit bebenden Händen nahm ich das Schriftstück und überflog es. Doch lest Selbst.

Das Rouxfest

XXIV Gerüchte

Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.

XXV Markttag in Svartalfheim

Nach einem langen Tag zog es mich in die Taverne um den Abend mit einem Humpen Gerstensaft zu beschließen. Schnell fiel mein Blick auf einen Fremden, der alleine an einem Tisch saß. Erfreut darüber das ich ihm Gesellschaft leisten wolle, bot er mir den freien Stuhl an. Überrascht war ich als er sagte das er schon einmal – vor gar nicht allzu langer Zeit - einer Gruppe begegnet sei, die wie die Hadatis gekleidet waren. Als er überschwänglich auf das Wohl der verbannten McQuays das Glas erheben wollte, gelange es mir gerade noch dies zu verhindern. Ich erklärte ihm das dies im Lande Crydee – auf Grund einiger Vorfälle - kein guter Gedanke war. Zum Dank ihn vor Übel bewahrt zu haben, überließ er mir einen Reisebericht, in dem er über sein Treffen mit den verbannten McQuays berichtet:

Vocatus Mercatorum

XXVI Aufenthalt in Neufinster

Aufenthalt in Neufinster




unkommentierte McQuay-Saga

I Einleitung
Einleitung zu meinen Aufzeichnungen
II Anfang
Anfang der Sage der verbannten McQuay
III Hohenfluten
Bericht aus Hohenfluten
IV Aredroc
Befreiung von Aredroc
V Trawonien
Letzte Schlacht um Trawonien
VI Selim
Bericht aus Selim
VII Akron
McQuays in Akron
Bericht aus Akron
Nekromantie in Akron
VIII Tirrannonn
Kreise in Tirrannonn
IX Erstes Drachenfest
Geschichten über's erste Fest der Drachen
X Der Dämon von Tirrannonn
Der Dämonenjäger von Tirrannonn
XI Briefe aus Hydron
Von Bruder Daniel von Bor
Von Laghisrian McQuay
XII Grenzlande
Skaven in den Grenzlanden
XIII Die Orkflut von Tirrannonn
Ulricsaga
Orks und Dämonen in Tirrannonn
Schreibübungen in Kerkuhn
Junggesellenabschied
Ein Ausflug in die Vergangenheit
Weitere Aufzeichnungen
XIV Zweites Drachenfest
Eine magische Reise
Bericht vom zweiten Fest der Drachen
XV Werwesen in Tirrannonn
Von Emer nach Kerkuhn
XVI Rattenplage in Tirrannonn
Jahreswechsel mit Gästen
XVII - XIX Gerüchte
Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.
XX Fremde Welt
Skaven unter fremder Sonne
XXI Finleys Hochzeit
Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.
XXII Ruiraidhs letzter Kampf
Die Geschichte von Ruiraidhs letztem Kampf
XXIII Das Rouxfest
Das Rouxfest
XXIV Gerüchte
Die Recherchen sind noch nicht abgeschlossen. Bitte etwas Geduld.
XXV Markttag in Svartalfheim
Vocatus Mercatorum
XXVI Aufenthalt in Neufinster
Aufenthalt in Neufinster




Zusatzmaterial

Riten der McQuay
Aufnahmeritual
Junggesellenabschied
Poehpen

Thaoghs Weisheiten
Schriften
Zitate

Weitere Briefe
Dougals Vergangenheit




Autorenverzeichnis

Aodhagan McQuay
Befreiung von Aredroc
Bericht aus Selim
Der Dämonenjäger von Tirrannonn

Aragel von Breidenstein
Bericht aus Akron

Chandra Trollkiller
Ein Ausflug in die Vergangenheit
Bericht vom zweiten Fest der Drachen

Colmac der Wanderer
Kreise in Tirrannonn

Cúthalion
Dougals Vergangenheit

Daniel von Bor
Brief aus Hydron von Bruder Daniel von Bor

Finley McQuay
Letzte Schlacht um Trawonien
Orks und Dämonen in Tirrannonn

Gaylord de Blasiér
Reisebericht über einen Markttag in Svartalfheim

Garaidh McQuay
Bericht aus Hohenfluten
Schreibübungen in Kerkuhn

Grünulf und Brand
Weitere Aufzeichnungen von der Orkflut

Kenneth McQuay
Eine magische Reise

Kronikon von Herms
Geschichten über's erste Fest der Drachen

Laghisrian McQuay
Brief aus Hydron von Laghisrian McQuay
Skaven in den Grenzlanden
Skaven unter fremder Sonne
Aufenthalt in Neufinster

Muireadhach McQuay
Nekromantie in Akron

Patrick McQuay
Das Rouxfest

Ruiraidh McQuay
Junggesellenabschied
Von Emer nach Kerkuhn
Jahreswechsel mit Gästen

Zacharias der Kenderheiler
Einleitung zu meinen Aufzeichnungen
Anfang der Sage der verbannten McQuay

Unbekannte
McQuays in Akron
Die Geschichte von Ruiraidhs letztem Kampf
Ulricsaga



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